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Kinderreichtum ist ein Segen

Jedes Kind – auch das dritte, vierte, oder siebte – ist ein Gewinn für die Gesellschaft und ein Glück für Eltern, Schwestern und Brüder. Widerrede auf ein Plädoyer für geschwisterlose Wunschkinder.
Jedes Kind – auch das dritte, vierte, oder siebte – ist ein Gewinn für die Gesellschaft
Foto: Imago / Cavan Images | Nie ohne Spielkameraden: Auch wenn Beziehungen zwischen Geschwistern nicht immer frei von Konflikten sind, so bilden sie doch ein lebenslanges Netzwerk, das Sicherheit und Halt durch Zugehörigkeit bietet.

Ein Lob auf das Einzelkind konnte man Anfang des Jahres in der „Welt“ lesen. Sandra Winkler fragte sich: „Müssen wir unbedingt ein zweites Kind kriegen?“ Zwar habe geschwisterloser Nachwuchs ein 50 Prozent höheres Risiko für Übergewicht, dafür werde aber in der Regel „unter Brüdern und Schwestern gepetzt, gehauen und gestritten“. Einzelkinder würden von Natur aus lieber teilen, weil ihnen „das Gerangel um Liebe, Zuneigung oder das letzte Fischstäbchen auf dem Teller fremd ist“, so hieß es dort.

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