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Fastenzeit: Ist jetzt Schluss mit lustig?

Am 14. Februar ist Aschermittwoch. Wie die Fastenzeit zu einer Spurensuche nach dem echten Leben werden kann, beschreibt diese Katechese.
Mit allen Sinnen die Fastenzeit leben
Foto: Isabel Kirchner / Montage DT/pwi | Nutzen wir die Fastenzeit, um ganz genau zu hören, was Gott uns im Alltag in unseren Herzen sagt.

Überall feiern die Menschen gerade: Fasching, Karneval, Fastnacht – immer heißt es ein bisschen anders. Mit bunten Verkleidungen, lustigen Festen und Umzügen treiben die Leute den Winter aus. Und alles endet plötzlich am Aschermittwoch. Dann beginnt nämlich die Fastenzeit. Ist jetzt „Schluss mit lustig“? Wüstenzeit: Wir sind nur Staub Ja, anders als im Fasching geht es in den nächsten 40 Tagen der Fastenzeit schon zu. Die Fastenzeit ist allerdings kein Abnehmprogramm für den Süßigkeiten-Speck der Karnevalstage. Die Fastenzeit beschäftigt sich viel weniger mit dem, was gerade war (nämlich Fasching), sondern ist eine große und feierliche Vorbereitung auf das, was danach kommt (nämlich Ostern). An den österlichen Tagen ...

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