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Gott einen Ort im Alltag sichern

Beten zwischen Kochtöpfen und Wäschebergen: Wie Gott durch den Alltag tragen kann, anstatt ein zusätzlicher Punkt auf der mütterlichen To-Do-Liste zu sein.
Wenn Beten nur noch eine Pflicht von vielen ist,
Foto: Imago | Wenn Beten nur noch eine Pflicht von vielen ist, wird es höchste Zeit, die Gottesbeziehung neu zu entdecken.

Arbeit, wohin ich mich wende. Wäscheberge, von Kinderhänden beschmierte Fenster, mit Bröseln und Schnipseln und Staublurchen besiedelte Fußböden, schmutziges Geschirr und vom Badezimmer will ich gar nicht reden. Die Arbeit springt mich aus allen Ecken förmlich an. Meine To-Do-Liste ist ewig lang und mein Kalender mit Terminen dicht besiedelt. Und da soll ich noch Zeit zum Beten haben? Wie soll denn das gehen?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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