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Die globale Fruchtbarkeit bricht ein

Demografisch teilt sich die Welt in einen wachsenden Süden und einen schrumpfenden Norden. Global gesehen wird die Weltbevölkerung weniger werden.
Kinder
Foto: Ratna Fitry / Pixabay | Weltweit nimmt die Fertilität ab. Dabei gibt es ein starkes Ungleichgewicht zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden.

Einen dramatischen Einbruch der globalen Fruchtbarkeit hat eine neue US-amerikanische Studie vorausgesagt, die am Mittwoch im Fachblatt „The Lancet“ veröffentlicht wurde. Danach werden im Jahr 2100 weltweit nur noch sechs Staaten - Samoa, Tonga, Somalia, Niger, Tschad, Tadschikistan - über der Marke von 2,1 Kindern pro Frau liegen. Dieser Wert gilt allgemein als Schwelle, um die Bevölkerung durch Geburten langfristig auf einem konstanten Niveau zu halten.

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