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Belastete Jugend

Die Summe der aktuellen Krisen und Belastungen stresst Kinder und Jugendliche. Ein weiterer Anstieg der Suizidraten ist zu befürchten.
Depressionen, Angst- und Schlafstörungen
Foto: Imago / Panthermedia | Depressionen, Angst- und Schlafstörungen, Alkohol- und Substanzmittelmissbrauch und Essstörungen sind bei Kindern und Jugendlichen in Österreich seit 2021 stark gestiegen.

Jahrelang sanken in Österreich die Suizidraten kontinuierlich, doch im Jahr 2022 stiegen sie an: verglichen mit 2021 um 12 Prozent, bei den Kindern und Jugendlichen jedoch sogar um 57 Prozent. Bei den Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie haben sich die Einweisungen wegen suizidaler Gefährdung verdreifacht. Von einer „dramatischen Situation“ spricht angesichts solcher Zahlen die Präsidentin des „Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie“ (ÖBVP), Barbara Haid: „Wir brauchen Antworten auf die Frage: Was belastet unsere Jugendlichen so sehr?“ Signifikant gestiegen seien depressive Symptomatiken, Angst- und Schlafstörungen, Alkohol- und Substanzmittelmissbrauch und Essstörungen.

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