MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Mailand

„Die Musik ist hier!“

Warum Riccardo Muti das Dirigieren als „spirituelle Angelegenheit“ bezeichnet.
RICCARDO MUTI
Foto: Imago Images | Will ins Fegefeuer: Der italienische Dirigent Riccardo Muti.

Wenn von Riccardo Muti die Rede ist, dann liegt die Bezeichnung „streitbar“ nicht fern. In Deutschland sorgte der italienische Stardirigent für einen Skandal, als er die millionenteure Elbphilharmonie düpierte. Der musikalische Prestigebau, der angesichts explodierender Kosten und Bauverzögerungen die Hamburger Entsprechung zum Berliner Hauptstadtflughafen bildete, sollte wenigstens nach der Einweihung mit seiner akustischen Klangwelt überzeugen. Doch Muti, der nur wenige Tage nach dem Eröffnungskonzert selbst am Pult stand und das Chicago Symphony Orchestra dirigierte, mochte in der angepriesenen Philharmonie nur eine höchstens „mittelmäßige“ Halle entdecken.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht