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Der Diskos von Halberstadt

Eine zweifellos byzantinische „Weihbrotschale“: Warum der Vierte Kreuzzug und die Plünderung von Konstantinopel dem Harzvorland einen Schatz beschert haben.
Domschätze wollen mehr Besucher anziehen
Foto: Foto: | In Kontakt mit dem Mittelalter: Die Weihbrotschale, die im Jahre 1205 nach Halberstadt gelangte, schmückt Halberstadt und den Domschatz.dpa

Drei Kirchenbauten prägen bis heute das Panorama der im nördlichen Harzvorland gelegenen, sachsen-anhaltinischen Kreisstadt Halberstadt. Neben der romanischen Liebfrauenkirche sind es vor allem die in gotischen Formen errichteten Großbauten von Martinikirche und Dom, die wie Kronen über der Altstadt thronen, deren von den Weltkriegsbomben verschonte Reste beim folgenden „Wiederaufbau in sozialistischem Bauverständnis“ geplant dem Verfall preisgegeben und großflächig abgerissen wurden. Die wenigen Fachwerkgebäude, welche die Wende 1989 noch erlebten und inzwischen liebevoll restauriert wurden, bezaubern zwar, lassen aber das Verlorene umso schmerzlicher vermissen.

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