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Wie wird es weitergehen?

Zwischen Zermürbung und Hoffnung – das Ahrtal am Jahresende nach der Flut.
Erster Advent im Ahrtal
Foto: dpa | Festlich geschmückte Weihnachtsbäume vor vernagelten Fenstern an menschenleeren Straßen. Die Flutkatastrophe im Ahrtal wirkt weiter.

Grauer Nebel hängt über dem Ahrtal. „Normal“, sagt man hier. Dezemberwetter im Rheinland, wo es nur selten schneit. Aber normal ist nichts mehr, seit die gewaltige Flutwelle im Juli das gesamte Tal erfasste und alles mitriss, was ihr im Wege stand. Die kleine Ahr, die „normal“ höchstens achtzig Zentimeter hohes Wasser führt, schwoll an zu einem weit über sieben Meter hohen Monster, das Tod und Zerstörung bringend bis zu einem halben Kilometer rechts und links ihres Betts Landschaft, Dörfer und Städte in einer Weise verwüstete, von der die Alten sagen, so etwas habe es „seit Menschengedenken“ nicht gegeben.

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