„Ist sie nicht die Schönste von allen?“ Für einen Augenblick vergisst Unterhaltungsdirektor Alastair Greener sein britisches Understatement. Mehr als achthundert Gäste im voll besetzten „Royal Court Theatre“ verzeihen ihm diese verständliche Unbescheidenheit: Nein, schöner war keine im Hafen von Messina, von wo aus die „Queen Victoria“ nach einer großen Krim-Kreuzfahrt den römischen Zielhafen Civitavecchia ansteuert. Auch in Zeiten der Weltfinanzkrise darf die glänzende Noblesse des Schönen und des Luxus nicht verblassen.
Viktorianische Noblesse in Zeiten der Krise
Mit dem Kreuzfahrtschiff „Queen Victoria“ unterwegs – Deutsche Angestellte an Bord des Ozeanriesen