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Tote Migranten in der Ägäis entdeckt

Athen (DT/dpa) Nach dem Kentern von zwei Flüchtlingsbooten mit mindestens 60 Menschen an Bord sind in der Ägäis nach griechischen Behördenangaben zwei Migranten ertrunken. 36 Flüchtlinge konnten gerettet werden. Die Suche nach den anderen Menschen werde fortgesetzt, teilte im staatlichen Rundfunk der Sprecher der griechischen Küstenwache Nikos Langadinos mit. Die Flüchtlinge waren offenbar von der türkischen Küste gegenüber der Insel Samos gestartet. Sie sendeten am frühen Montagmorgen ein Notsignal. Welcher Nationalität die Flüchtlinge sind, wurde zunächst nicht bekannt. Am Vortag hatte die griechische Küstenwache 146 Migranten im offenen Meer zwischen der Halbinsel Peloponnes und Malta aufgegriffen.

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