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Konflikt mit tiefen Wurzeln

„ICAHD“ und „Zochrot“: Zwei israelische Menschenrechtsorganisationen feiern Geburtstag.
Meir Margalit vor einem zerstörten Haus in Ost-Jerusalem unweit von Bethlehem.
Foto: Zang | Meir Margalit wurde im Yom Kippur-Krieg verwundet. In der Zeit seiner Rekonvaleszenz wandelte er sich zum Pazifisten. Das Bild zeigt ihn vor einem zerstörten Haus in Ost-Jerusalem unweit von Bethlehem.

Gerade werden drei Häuser in Ost-Jerusalem abgerissen“, ruft Angela Godfrey-Goldstein, eine aus Südafrika stammende Jüdin vom „Israelischen Komitee gegen Hauszerstörung“ (ICAHD) in den Telefonhörer. In Ost-Jerusalem benötigt man einen Anhaltspunkt, da in manchen Vierteln weder Straßennamen noch Abwasseranschluss existieren. Jabbal Mukkaber? Dorthin würde man finden. Hektisch werden Kamera, Notizblock, Aufnahmegerät, Wasserflasche gepackt. Dann heißt es auf ein Taxi warten. Endlich! Ein palästinensischer Chauffeur hält. Das Ziel, bitte?

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