Er war gerade 18, als Pedro Jiménez bei einem Arbeitsunfall in einer Schreinerei seinen linken Arm verlor. Eine laufende Maschine hatte sein Hemd mitgerissen und ihn gleich mit. Was folgte, war eine Odyssee durch Kliniken und Rehamaßnahmen, die der junge Mann über sich ergehen lassen musste. Zeitweise sah es nicht gut für ihn aus. Die Wunde wollte nicht richtig heilen und es kam zu Komplikationen. Zum Glück fand er Ärzte, die ihm professionell helfen konnten, was in einem Entwicklungsland wie Paraguay nicht selbstverständlich ist.
Klebrig und immer fröhlich
In Paraguay halten sich viele Menschen mit „Gottes Hilfe“ als Kleinstunternehmer über Wasser. Von Benedikt Vallendar