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Islamische Welt hat sich nicht von Sklaverei distanziert

Anders als der Westen, der die Sklaverei seit langem ethisch verdammt, hat sich die islamische Welt bis heute nicht von der Sklaverei distanziert.
Muslims perform Umrah at the Grand Mosque, in the holy city of Mecca Muslims perform Umrah at the Grand Mosque, in the h
Foto: FOTO IMAGO/Saudi Press Agency/apaimages | Muslime vollziehen die Umrah in der Großen Moschee in der heiligen Stadt Mekka.

Nach dem kürzlich veröffentlichten „Global Slavery Index“ für 2023 befinden sich unter den zehn Ländern mit der höchsten Dichte moderner Sklaverei allein acht mehrheitlich muslimische; nach dem Spitzenreiter Nordkorea folgen Eritrea, Mauretanien, Saudi-Arabien und die Türkei. Allerdings sind heute kaum noch religiöse Gründe für die weltweit 50 Millionen moderne Sklaven verantwortlich, sondern wirtschaftliche.

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