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Hilfsaktion gegen Nahrungskrise gefährdet

Kein Geld mehr für Aidshilfe und für Schulessen in Kambodscha – Proteste in Kalkutta

Bangkok/Bonn (DT) Die weltweite Nahrungsmittelkrise hat immer drastischere Auswirkungen. Während einerseits eine Reihe von Staaten dem Aufruf der Vereinten Nationen gefolgt sind und mehr Geld zur Bekämpfung der Krise bereitgestellt haben, tut sich beim UN-Welternährungsprogramm (WFP) eine große Finanzlücke auf. Statt 500 Millionen seien nun 756 Millionen Dollar erforderlich, teilte der Leiter des deutschen Büros, Ralf Südhoff, mit.

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