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Gläubige gegen Antisemitismus

Tätlichkeiten gegen Rabbiner in Berlin und Wien führen zur Solidarisierung von Muslimen, Christen und Juden – Die Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses, Charlotte Knobloch, fragt, „ob dieses Land uns noch haben will“
Foto: dpa | Der in der Vorwoche attackierte Rabbi Daniel Alter (rechts) im Gespräch mit der Berliner Integrationssenatorin Dilek Kolat.

Berlin/Wien/Paris (DT/sb/KNA) In Berlin wurde Rabbi Daniel Alter vor wenigen Tagen vor den Augen seiner Tochter brutal niedergeschlagen und verletzt. Am Montagvormittag beleidigten vier bislang unbekannte Mädchen eine Schülergruppe in Charlottenburg mit judenfeindlichen Äußerungen. Die 13 Schülerinnen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren befanden sich auf dem Weg zu einer Unterrichtsveranstaltung in einer jüdischen Schule. Als die Gruppe auf die Öffnung der Unterrichtsräume wartete, pöbelten vier Mädchen die Schülerinnen an. Anschließend fotografierten zwei der Tatverdächtigen, die sich in Begleitung von zwei jungen Männern befanden, mit ihren Handys die Schülerinnen.

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