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Gesundheitsversorgung fast unmöglich

Afghanistan: Erdbeben beeinträchtigt die Arbeit im Projektgebiet der Würzburger Hilfsorganisation DAHW. Von Sabine Ludwig
Foto: Ludwig | Arbeiten unter erschwerten Umständen: Das Klinikpersonal von LEPCO.

Masar-e Sharif/Würzburg (DT) Ein schweres Erdbeben erschütterte Afghanistan, Pakistan und Teile Nordindiens und Tadschikistans. Bis jetzt gibt es in Afghanistan 76 Tote und über 400 Verletzte. Tendenz steigend. Die von der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. in Würzburg unterstützte Klinik in Masar-e Sharif im Norden des Landes ist stark beschädigt worden. „Die Mauern des Gebäudes und Teile der Dächer sind eingestürzt“, berichtet Mohammed J.* von der Partnerorganisation LEPCO in einer E-Mail. „Zum Glück sind Personal und Patienten wohlauf.“ Einige Regionen, in denen die DAHW arbeitet, liegen nahe am Epizentrum. „Schulen stürzten ein und die Stadtzentren von Masar und Kabul sind teilweise betroffen.

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