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„Ein plötzlicher Tod war das größte Unglück“

Osnabrücker Diözesanmuseum setzt sich eindrucksvoll mit dem Thema „Totentanz“ auseinander. Von Gerd Felder

Münster (DT) Der Sensenmann, der „Schnitter Tod“, im Reigen mit dem Papst und dem Kaiser: Unabhängig von Stand und sozialem Ansehen bittet er alle Menschen zum Tanz. Seit dem Mittelaltar erinnern Totentanz-Darstellungen die jeweiligen Zeitgenossen daran, dass nichts gewisser ist als der Tod und man sich deshalb intensiv auf ihn vorbereiten muss. In der Friedensstadt Osnabrück widmen sich gleich vier Kulturinstitutionen den nächtlichen Tänzen unerlöster Verstorbener: das Theater, die Kunsthalle, das Felix-Nussbaum-Museum und das Diözesanmuseum.

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