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Die Zick-Zack-Barriere

Vor 20 Jahren: Baubeginn der israelischen Sperranlage mit den vielen Namen.
Shop in der Nähe der Barriere
Foto: J. Zang | In Nähe der Barriere herrscht geradezu „Berliner Flair“.

Bei Jenin, besetztes palästinensisches West-Jordanland: Hiam Ghanemah würde gerne wie einst ihr Großvater Weizen, Gerste und die Hülsenfrucht Alfalfa anbauen. „Aber wir bauen kein Gemüse mehr an – wegen der Barriere und all den Vorschriften des (israelischen) Militärs“, erklärt die junge Palästinenserin. Denn das geerbte Stück Land von 25 Dunam (ca. 2, 5 Hektar) liegt westlich der Barriere, die für Palästinenser und viele im israelischen Friedenslager ein Landraub- oder Apartheidwall ist. Israelische Stellen sprechen von Anti-Terror- oder Sicherheitszaun.

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