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Deutsches Erbe in Westpolen

Die polnische Autorin Karolina Kuszyk hat sich mit dem deutschen Erbe in Westpolen beschäftigt – mit Gebieten und Gebäuden, die bis 1945 protestantisch waren und in denen heute Katholiken leben.
Geschichte Westpolens
Foto: Vallendar | Das deutsche Erbe ist in Zary allgegenwärtig, in der Architektur, in den Grünanlagen und auch in den steinernen Überresten am Stadtwall.

Noch immer hängt er dort. Ob absichtlich oder vergessen, niemand weiß es: der frühere Reichsadler am Bahnhof von Zary, dem früheren Sorau in Niederschlesien, unweit der deutschen Grenze. Wo auch immer sich der Besucher in Zary umschaut: Das deutsche Erbe ist hier allgegenwärtig, in der Architektur, in den Grünanlagen und auch in den steinernen Überresten am Stadtwall und in der Innenstadt. Und: Auch die vielen deutschen Kennzeichen fallen auf, meist Autos polnischer Bürger, die in Deutschland arbeiten und hier Freunde und Familie besuchen. Bis zum sächsischen Bad Muskau sind es knapp 35 Kilometer, ebenso zum „Polenmarkt“ in Leknica, über den „Arte“ kürzlich in einer TV-Dokumentation berichtet hat.

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