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Wlodzimierz Wieczorek: Das Böse durch das Gute überwinden

Wlodzimierz Wieczorek (50) leitet ein Wohlfahrts- und Pflegezentrum der „Caritas“ in Urle bei Warschau. Unmittelbar nach dem russischen Überfall auf die Ukraine wurde das im Wald gelegene Anwesen zur Flüchtlingsstätte. Frühling und Sommer stellen die Helfer nun vor neue Herausforderungen.
Wlodzimierz Wieczorek - Engagiert und katholisch
Foto: mee | Engagiert und katholisch: Wlodzimierz Wieczorek.

Herr Wieczorek, Sie kümmern sich normalerweise um Menschen mit Behinderung und sozialen Problemen aus Warschau und Umgebung. Seit Ende Februar beherbergen Sie Flüchtlinge aus der Ukraine. Was sind Ihre aktuellen Erfahrungen? Wir haben uns auf diese Situation frühzeitig vorbereitet. Dass die Russen einen Angriff planen, war ja schon längere Zeit abzusehen. Am 24. Februar begann der russische Überfall auf die Ukraine, bereits am 27. Februar haben wir die ersten 11 Flüchtlinge aus Kiew und Umgebung bei uns aufgenommen. Manche sind inzwischen weitergereist nach Deutschland, Skandinavien oder andere Städte in Polen. Derzeit halten sich 55 Personen bei uns auf. Was sind das für Menschen? Überwiegend Frauen und Kinder. Die jüngste Person ist ...

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