MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Evangelikale Bewegung

Das „Bible Belt“ Osteuropas

Mit der Ukraine verbindet man die Orthodoxen Kirchen, doch ein afrikanischer Pfingstpastor gehörte zu den geistlichen Anführern des Landes. Bis der Krieg kam.
Pfingstgemeinde von Pastor Sunday Adelaja in der Ukraine
Foto: Sunday Adelaja fb | Die Pfingstgemeinde von Pastor Sunday Adelaja in der Ukraine zu besseren Zeiten. Inzwischen hat der Pastor das Land verlassen.

Die evangelikale Bewegung in der Ukraine war bis zum 24. Februar 2022 die am stärksten und am schnellsten wachsende in Europa. Der Krieg stellt diese Kirchen jedoch auf eine harte Probe, weil durch den Krieg die Nationalkirchen im Aufwind sind. Die Ukraine als zweitgrößter Flächenstaat Europas ist ein multi-religiöses und multi-ethnisches Land. 70 Prozent seiner Bevölkerung gehören drei orthodoxen Kirchen an, 10 Prozent zwei katholischen Kirchen und 5 Prozent Dutzenden von protestantischen Freikirchen. Weil Teile der Ukraine historische Gebiete von Polen-Litauen und Österreich-Ungarn umfassen, haben protestantische Reformbewegungen in diesen Ländern auch Auswirkungen auf die heutige Ukraine. Der größte Einfluss ging jedoch von der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich