MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Bürgergeld-Debatte

Bürgergeld: Was darf Menschenwürde kosten?

Die Bürgergelderhöhung der Ampel hat nicht nur Freunde. Doch die Regelsätze bedeuten keineswegs eine Rundumversorgung.
Tafel in Oberhausen
Foto: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd | Schlangestehen an einer „Tafel“: Für viele Sozialleistungsempfänger gehört das zum Alltag.

Die Würde des Menschen ist unantastbar, sagt das Grundgesetz. Aber was ist ein menschenwürdiges Leben? Und wie viel darf es kosten? Wie viel und welche Ressourcen sollten etwa Heranwachsenden als Minimum zur Verfügung stehen? Zum Jahresanfang wurde das Bürgergeld erhöht. Aber reicht das jetzt für arme Kinder und Jugendliche? Eine Annäherung an den Begriff der Würde bietet die Vokabel „normal“. Als „normal“ gilt im Bereich der Europäischen Union, dass für Menschen in den jeweiligen Gesellschaften das gewährleistet sein muss, was in dieser Gesellschaft als normal gilt. Das hört sich einfach an, ist aber kompliziert und höchst umstritten, zumindest in Deutschland. Denn das sogenannte Bürgergeld, früher Hartz IV ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht