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Besançon: Am Schnittpunkt von Zeit und Raum

Keltischen Ursprungs, war Besançon römisch, später reichsunmittelbar und liegt für viele deutsche Reisende nur auf dem Weg gen Süden. Dabei ist Neugier geboten.
Römische Porte Noire
Foto: MK | Die römische Porte Noire, unterhalb der Kathedrale gelegen, stammt aus dem Jahre 175. Sie wurde zu Ehren des Kaisers Marc Aurel errichtet.

Als der Kulturhistoriker Wilhelm Hausenstein 1927 schrieb, die Stadt lebe nach drei Seiten – der römischen, der deutschen und der französischen –, war ihr alter Name Bisanz noch ein Begriff. Heute wird man das nicht mehr behaupten können. Geblieben ist das „summende, dunkle Besançon, das nach französischem Rotwein zu schmecken schien“, Hauptstadt der Franche-Comté im Osten des Landes. Hausenstein nahm den Bericht über seinen Besuch auf in den Band „Reise in Südfrankreich“.

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