Der CDU-Politiker Jens Spahn sieht in seinem Glauben nach eigenen Worten eine Hilfe, die Enttäuschung über die verlorene Wahl zum CDU-Parteivorsitzenden zu überwinden. „Das macht mich jedenfalls gelassener in allen Lebenslagen“, sagte er dem Internetportal des Erzbistums Köln, domradio.de. Das Wissen, immer bei jemandem aufgehoben und auch mit seinen Schwächen angenommen zu sein, beruhige. Auch als Homosexueller fühle er sich in der Kirche aufgehoben. „Der liebe Gott wird sich etwas dabei gedacht haben, dass ich so bin wie ich bin. Das ist für mich der entscheidende Teil, sozusagen mit mir, meinem Glauben und meinem Gott im Reinen zu sein“, so Spahn.
Beim Namen genannt vom 13. Dezember
Der CDU-Politiker Jens Spahn sieht in seinem Glauben eine Hilfe, die Enttäuschung über die verlorene Wahl zum CDU-Parteivorsitzenden zu überwinden.