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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Israelische Archäologen haben nahe der Jerusalemer Altstadt ein beinahe vollständig intaktes Bodenmosaik aus dem 6. Jahrhundert freigelegt. Die griechischen Inschriften deuten nach Einschätzung der Forscher darauf, dass es sich bei dem Gebäude um ein Hotel für frühchristliche Pilger gehandelt habe. Der Erhaltungszustand des ein Meter mal achtzig Zentimeter großen Mosaiks ist nach Worten des zuständigen Grabungsleiters der israelischen Antikenbehörde (IAA), David Gellmann, „ein archäologisches Wunder“. Gefunden wurde das Mosaik demnach eher zufällig im Rahmen von Notgrabungen bei Kabelarbeiten nahe des Damaskustores. Kurz vor Abschluss ihrer Grabungen entdeckten die Archäologen das Mosaik. Die griechische Inschrift, die von ...

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