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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Bundespräsident Frank Steinmeier hat zum Abschluss seiner Nahost-Reise einen Kranz am Grab des früheren Palästinenserführers Jassir Arafat in Ramallah niedergelegt. Zuvor hatte das deutsche Staatsoberhaupt bereits die Gräber von Shimon Perez und Jitzchak Rabin in Jerusalem besucht, die 1994 gemeinsam mit Arafat den Friedensnobelpreis erhalten hatten. Nach der Kranzniederlegung in Ramallah traf Steinmeier Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas, wo er für eine Zwei-Staaten-Lösung warb. Hintergrund für Steinmeiers Werbung um Frieden in Nahost ist auch die Tatsache, dass US-Präsident Donald Trump in zwei Wochen in Israel erwartet wird. Es war Steinmeiers erster Israelbesuch im Amt des Bundespräsidenten. Steinmeier wurde bei seinem ...

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