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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Franziska Liebhardt (Foto: dpa) hat bei den Paralympics in Rio de Janeiro die Goldmedaille im Kugelstoßen gewonnen und damit noch auf dem Podest ihre sportliche Karriere beendet. Die 34-jährige Leichtathletin leidet an einer Autoimmunerkrankung, weshalb sie eine Spenderlunge und eine Spenderniere hat. Zudem hat sie eine halbseitige spastische Lähmung, weshalb sie im Behindertensport aktiv ist. Mit der Goldmedaille im Kugelstoßen geht für die Leverkusenerin ein Traum in Erfüllung. „Ich bin so glücklich, dass sie sich ihren Traum erfüllen konnte, einmal bei Paralympics dabei zu sein – und dann auch noch Gold, das ist der Wahnsinn“, sagte ihre Trainerin Steffi Nerius.

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