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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Die Ehrung des Hollywood-Schauspielers Mel Gibson (Foto: dpa) mit dem Karlsbader Kristallglobus für außerordentliche Verdienste um das Weltkino hat für Kritik gesorgt. Die Föderation der jüdischen Gemeinden in Tschechien zeigte sich in einer Erklärung beunruhigt. Das Filmfestival von Karlsbad (Karlovy Vary) drohe zu einer Plattform für „feindliche, xenophobe und antisemitische Meinungen“ zu werden, teilte deren Vorsitzender Petr Papousek in Prag mit. Papousek kritisierte, dass Gibsons Film „Die Passion Christi“ (2004) Juden als böse und blutrünstige Wesen darstelle, die für den Tod Jesu verantwortlich gewesen seien.

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