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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Nikolaus Schneider (Foto: dpa) wird zum 10. November vorzeitig vom Amt des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zurücktreten und aus dem Rat der EKD ausscheiden. Schneider begründete den überraschenden Schritt mit einer Krebserkrankung seiner Frau, wie die EKD am Montag in Hannover mitteilte. Im November werden Synode und Kirchenkonferenz über die Nachfolge entscheiden. Schneider (66) ist seit 2010 oberster Repräsentant von 23,4 Millionen evangelischen Christen in Deutschland. Seine Amtszeit sollte eigentlich erst 2015 enden. Vertreter aus Kirche und Politik reagierten mit Bedauern.

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