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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Elie Wiesel (Foto: dpa) Friedensnobelpreisträger hat erneut die Festnahme des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad gefordert. Zur Begründung verwies der 84-jährige Schriftsteller und Holocaust-Überlebende auf das iranische Atomprogramm und die Drohungen Ahmadinedschads, Israel von der Landkarte ausradieren zu wollen. „Ahmadinedschad verfolgt zwei Ziele: erstens die Erlangung von Atomwaffen, zweitens die Zerstörung des Staates Israel“, sagte Wiesel der Nachrichtenagentur dpa: „Tatsache ist, dass er (Ahmadinedschad) das wirklich meint.“ Wiesel schlug vor, Ahmadinedschad bei einer Auslandsreise etwa zu den UN nach New York festzunehmen und an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu überstellen.

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