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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Michael Lüders (Foto: Archiv) Nahost-Experte, empfindet die Berichterstattung deutscher Medien im Nahostkonflikt als „unredlich“. Hinsichtlich der israelischen Politik sei bei deutschen Journalisten im Vergleich zu ausländischen Medien „eine Beißhemmung“ erkennbar, sagte Lüders bei einer Diskussion zum Thema „Auf einem Auge blind? Die Medien und der Nahostkonflikt“ vor kurzem in Brüssel. „Die Freundschaft Deutschlands zu Israel bedeutet nicht, sich gemein zu machen mit der ultranationalistischen Regierung in Israel“, sagte Lüders, der das Auswärtige Amt in Nahostfragen berät. Die Berichterstattung im Nahost-Konflikt sei „parteiisch, unredlich und unprofessionell“.

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