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Beim Namen genannt

Dieter Graumann (Foto: dpa) steht künftig an der Spitze des Zentralrats der Juden in Deutschland. Das Präsidium wählte den bisherigen Vizepräsidenten des Zentralrates am Sonntag in Frankfurt am Main zum Präsidenten und damit zum Nachfolger von Charlotte Knobloch. Die Entscheidung fiel einstimmig bei Enthaltung Graumanns. Mit Graumann, der 1950 geboren wurde, wird der im selben Jahr gegründete Zentralrat erstmals von einer Person geführt, die den Holocaust nicht mehr selbst erlebte. Unmittelbar nach seiner Wahl äußerte Graumann vor Journalisten, es gelte, die jüdischen Gemeinden in Deutschland fit zu machen für die Zukunft. Man wolle nicht Dauermahner sein, sondern Impulsgeber, betonte Graumann.

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