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Armbinden und Jubelposen

Eine Fußball-WM, die als Armbinden-WM in die Geschichte eingehen wird, in einem Sport, der offenbar keiner mehr ist.
Nany Faeser
Foto: Tom Weller (dpa) | Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf der Tribüne in Katar mit der "One-Love-Binde".

Am Sonntag, dem Vierten Advent, ging sie zu Ende, die Fußball-WM. Wer sie gewonnen hat, ist Nebensache. Das war es von Anfang an – Nebensache. So wie einst der Fußball an sich. Wenn man in 1 000 Jahren fragen wird, was damals in Katar als Fußball-WM getarnt passiert ist, wird eine zulässige Antwort lauten: „Armbinde“. One Love. Oder, Gegenvorschlag der am Turnier teilnehmenden arabischen Staaten: Pro Palästina.

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