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Angriffe auf Christen in Indien : Schutzkonzepte für Oxfam gefordert: Hohe Sterblichkeit Neugeborener

Die Zahl der Angriffe auf Christen in Indien hat sich 2017 verdoppelt.

736 Angriffe auf Christen seien dokumentiert worden, gegenüber 348 Fällen 2016, berichtet der asiatische Pressedienst Ucanews unter Berufung auf die ökumenische Organisation „Persecution Relief“. Die Zunahme sei auf die Verunglimpfung von Christen als Feinde des Staates durch Hindu-Nationalisten zurückzuführen. Christen seien etwa wegen religiöser Intoleranz, Diskriminierung oder der Entweihung Heiliger Stätten bei der Polizei angezeigt worden. „Christen schwerer Verbrechen zu beschuldigen, ist der neue Trend“, wird der Gründer von „Persecution Relief“, Shibu Thomas, zitiert.

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