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Zwei umstrittene Vordenker laden zum Nachdenken

Das Deutsche Historische Museum zeigt Ausstellungen über Karl Marx und Richard Wagner.
„Erinnerungstuch“ zum 150. Geburtstag von Karl Marx
Foto: Deutsches Historisches Museum/Ahlers | Personenkult um einen Ideologen: Zum 150. Geburtstag Karl Max' überreichte die SED den Parteimitgliedern der Kreisparteiorganisation ein „Erinnerungstuch“. Es wird im Pei-Bau des DHM in Berlin ausgestellt.

Bis heute sind sie zwei schillernde Figuren: der Komponist Richard Wagner und der Philosoph und Schriftsteller Karl Marx, Mitverfasser des „Kommunistischen Manifests“. Zwei herausragende Figuren des 19. Jahrhunderts, die im selben Jahr – 1883 – starben und mehr gemeinsam haben, als auf den ersten Blick sichtbar wird. Deshalb widmet ihnen das Deutsche Historische Museum (DHM) in Berlin parallel zwei Ausstellungen im modernen Pei-Bau an der Museumsinsel. Die eine, „Karl Marx und der Kapitalismus“ ist seit Anfang Februar bis Mitte August zu sehen, die zweite Schau über „Richard Wagner und das deutsche Gefühl“ wurde Anfang dieses Monats eröffnet.

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