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Zwei Jahrzehnte am Nil

„Ich habe mich anstecken lassen von diesem Land und seinen Menschen“: Monsignore Joachim Schroedels biografische Notizen. Von Michaela Koller
Foto: Dabinski | Einsatz bei den Armen: Monsignore Schroedel mit Schülern der Al-Salaam-Schule im christlichen Müllsammlerviertel in Kairo.

Es ist die Geschichte eines, der in die Fremde zog, um dort das ganz Eigene zu finden: Unter dem Titel „Mit Segenskreuz und Handy – 20 Jahre als Priester im Nahen Osten“ sind biographische Notizen von Monsignore Joachim Schroedel, Priester der Diözese Mainz in der Seelsorge in Ägypten, im Patrimonium-Verlag, erschienen. Der 62-Jährige ist einem breiten Publikum auch außerhalb der katholischen Kirche als Autor zur Lage in Nahost, insbesondere Ägypten und speziell der Christen, bekannt. Im Jahr 1995 hatte ihn die Deutsche Bischofskonferenz als Auslandsseelsorger für die deutschsprachige katholische Gemeinde Kairo eingesetzt. Schroedel war zusätzlich, jedoch nicht ununterbrochen, für die Deutschsprachigen im Libanon, in ...

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