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Zum Papst-Interview mit dem Journalisten Eugenio Scalfari: Missverständliche Formulierungen

In dem Interview mit dem Journalisten Eugenio Scalfari sagt der Papst laut „Tagespost“ vom 5. Oktober: „Jeder von uns hat seine eigene Sicht des Guten und Bösen. Wir müssen den Menschen dazu drängen, sich in die Richtung zu bewegen, die er für das Gute hält.“ Und weiter: „Jeder hat seine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muss sich dafür entscheiden, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er es versteht. Das würde ausreichen, um die Welt zu verbessern.“ Diese Äußerungen sind höchst missverständlich und – beim Wort genommen – falsch.

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