MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wem gehört das?

„Bestandsaufnahme Gurlitt“: Bonn und Bern widmen dem spektakulären „Schwabinger Kunstfund“ Ausstellungen. Von Veit-Mario Thiede
„Porträt einer jungen Frau“  von Thomas Coutures , (1850–1855)
Foto: Bundeskunsthalle | Zu den sechs Raubkunstbildern zählt dieses: Thomas Coutures „Porträt einer jungen Frau“ (1850–1855) gehörte dem französischen Politiker Georges Mandel, den die französische Miliz wohl im Auftrag der deutschen Besatzer 1944 ermordete.

Ein Grafikschrank im Kunstmuseum Bern und ein Koffer in der Bundeskunsthalle Bonn bilden den Auftakt der Doppelausstellung „Bestandsaufnahme Gurlitt“. In Schrank und Koffer bewahrte Cornelius Gurlitt Kunstwerke auf. Sein vom Vater Hildebrand Gurlitt geerbter Kunstbesitz steht unter dem Verdacht, mit NS-Raubkunst durchsetzt zu sein. Die Ausstellungen in Bern und Bonn nehmen sich des Falles an.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht