Seitdem der norwegische Komiker und Filmemacher Harald Eia mit „Gehirnwäsche“ eine ganze Nation zum Lachen über die Gender-Hysterie und zur Vernunft brachte, hat niemand die LGBTQI-Community so nachhaltig provoziert, wie der amerikanische Journalist Matt Walsh. Sein Dokumentarfilm „What is a Woman?“ ist gerade der Hit bei jungen Leuten, die sich in Horden die Anderthalb-Stunden-Doku reinziehen und sich mal entgeistert, mal mit brüllendem Gelächter „One man's journey to answer the question of a generation“ hingeben.
Tagesposting
„Was ist eine Frau?“
Wenn man hartnäckig nachfragt und akademische Gender-Theoretiker bittet, eine klare Definition zu formulieren, wird es schwierig. Ein Afrikanischer Nomadenstamm hat da weniger Probleme