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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Was der Mensch nicht vermag, kann nur Gott zu Ende führen

Glaube, Gnade und Tugend waren die Themen bei einer Buchvorstellung in Eichstätt. Von Laura Anna Macor
Foto: IN | „Die Vision des Augustinus“ von Vittore Carpaccio (Detail), um 1500.

Kann eine wissenschaftliche Veranstaltung allgemeine Resonanz finden? Können die großen Namen der Philosophie- und Theologiegeschichte aus staubigen Regalen entfernt und in die heutige Welt zurückgebracht werden? Mit der Veranstaltung kürzlich in Eichstätt können all diese Fragen restlos positiv beantwortet werden. Anlass dazu war die Publikation des Sammelbandes„Die Gnadenlehre als ,salto mortale‘ der Vernunft? Natur, Freiheit und Gnade im Spannungsfeld von Augustinus und Kant“ (Alber Verlag 2012, 368 Seiten, EUR 39,–).

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