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Vertane Chancen, neue Möglichkeiten

Eine junge Frau auf der Suche nach der Mutter: „Rosemari“ macht Hoffnung, obwohl sie falsche Lebensentscheidungen eindeutig benennt. Von José García
Foto: farbfilm | Rosemari (Ruby Dagnall, rechts) wurde nach der Geburt von ihrer Mutter verlassen. 16 Jahre später macht sie sich mit Hilfe der Journalistin Unn Tove (Tuva Novotny), die sie damals fand und den Behörden übergab, auf die Suche nach der Mutter.

Ein Paar verabschiedet sich. Unn Tove (Tuva Novotny) eröffnet ihrem Liebhaber Klaus (Tommy Kenter), dass sie sich nicht mehr werden sehen können: „Ich werde heiraten.“ Der naheliegenden Frage, warum Unn Tove denn jemand heiratet, den sie nicht liebt, geht die norwegische Drehbuchautorin und Regisseurin Sara Johnsen gar nicht nach. Denn während der Hochzeitsfeier in einem Restaurant ereignet sich etwas, was den Spielfilm „Rosemari“, der in Deutschland erstmals als Eröffnungsfilm der Nordischen Filmtage Lübeck Premiere feierte, und nun im regulären Kinoprogramm startet, in eine ganz andere Richtung führt: Unn Tove findet ein neugeborenes Baby auf der Toilette des Restaurants. Die Mutter hatte es offenbar gerade ...

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