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Verlage setzen weiter auf Buchläden, nicht auf Internet

Die 65. Frankfurter Buchmesse hat ihre Pforten am Mittwoch für Fachbesucher geöffnet. Auf der weltgrößten Bücherschau sind 7 300 Aussteller aus 100 Ländern vertreten. Zu den wichtigsten Themen der Messe gehört die Zukunft des klassischen Buchhandels, der durch den Online-Handel immer stärker bedroht wird. Für Publikumsverlage bleibt dabei der stationäre Buchhandel unverzichtbar. „Nur in Buchhandlungen können neue Bücher eingeführt werden“, sagte dtv-Geschäftsführer Rudolf Frankl. Der Online-Handel könne keine Bücher entdecken. DT/dpa

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