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Ungläubiger Denkstoff für gottesgläubige Denker

Herbert Schnädelbach, Heiner Hastedt und Geert Keil wollen die Gegenwartskultur gegen den Vorwurf des ethischen Relativismus verteidigen

Wenn ein philosophisches Buch den Titel trägt „Was können wir wissen, was sollen wir tun? Zwölf philosophische Antworten“, dann läuten alle kantischen Alarmglocken. Denn diese beiden Fragen zählen in der Tat zu den drei von Immanuel Kant gestellten, mit denen er die Generalfrage „Was ist der Mensch?“ beantworten möchte, unterschlagen aber die dritte, die der Philosoph Kant für ebenso bedeutsam hält, nämlich was die Menschen hoffen dürfen, also die religiöse Frage.

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