Der „Tatort“ kann zu Recht als beliebteste Fernsehserie der Deutschen gelten: Wöchentlich, immer Sonntags, versammeln sich unzählige Deutsche vor den Fernsehern, um die neuesten Fälle und ihre spektakulären Lösungen mitzuvollziehen – eine Tradition. Ein kürzlich im Tropen-Verlag erschienenes Buch vom Chefredakteur des „Philosophie Magazins“ über den „Tatort“ und die Philosophie zeigt, dass die Kriminalfälle weit mehr als Unterhaltung sind.
Über das Verbrechen nachdenken
Wie die „Tatort“-Krimis und die Philosophie zusammenpassen. Von Benedikt Bögle