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Tönerne Füße

„Kinder im Recht“: Eine Tagung der Görres-Gesellschaft betont das Recht auf Leben und warnt vor zu frühen staatlichen Eingriffen in die Kindeserziehung. Von Jürgen Liminski
Sundschwimmen - Wetter
Foto: dpa | Ohne das Recht auf Leben stünden alle weiteren Rechte eines Kindes auf tönernen Füßen.

Kinder haben keine Lobby. Das resignierende Wort muss oft herhalten, wenn über Kinderarmut und Gerechtigkeit für Familien debattiert wird. Nun soll nach dem Willen der Regierungsparteien Vater Staat selbst der oberste Lobbyist werden. Denn die Rechte des Kindes sollen in der Verfassung verankert werden. Aber sind Vater Staat und Mutter Partei bessere Lobbyisten als Vater und Mutter? Verschieben sich die Verantwortlichkeiten nicht zugunsten des Staates und zu Lasten der Eltern, wenn eigene Kinderrechte im Grundgesetz formuliert werden? Die Debatte darüber ist alt und wird seit Jahrzehnten geführt. Die Konfliktlinie geht quer durch die Parteien und die Verbände. Alle, die sich dafür oder dagegen aussprechen, argumentieren mit dem ...

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