Am 13. und 14. Oktober findet an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom eine wissenschaftliche Tagung „Das Erste Rom: Antikes Erbe und christliche Prägung: jüdische, orientalische, griechische und römische Quellen des europäischen Menschenbildes – und ihre christliche Synthese“ statt, die von Christoph Böhr mit ausgearbeitet wurde. Dokumentiert wird der Kongress in dessen neuer Schriftenreihe „Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft“. Auf der Tagung in Rom sprechen unter anderen die Professoren Rémi Brague (München/Paris), Micha Brumlik (Frankfurt), Norbert Hinske (Trier), Felix Körner SJ (Rom) und Antonio Loprieno (Rektor der Universität Basel).