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Franz von Sales, Patron der Journalisten, ist ein Vorbild in der Annahme des Gegenüber als gottesebenbildliches Geschöpf, dem auch dann mit Liebe zu begegnen ist, wenn man unterschiedlicher Meinung ist.
Heiliger Franz von Sales
Foto: wikipedia/bearbeitet | Er war so etwas wie ein vormoderner Medienbischof: Franz von Sales war deutlich in der Sache, aber freundlich in der Art.

Heute wäre er ein Medienstar: der Heilige Franz von Sales (1567-1622). Mit dreitausend Predigten und über 20 000 Briefen war der Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer so etwas wie ein moderner „Medienbischof“. In seinem Schrifttum ging es ihm um geistliche Begleitung und zugleich um das Werben, dass ein Leben in der Gegenwart Gottes pure Freude impliziert. Diese frohe Gottesliebe zeige sich in der Bejahung der Lebenswirklichkeit und in der von Gott mitgeschenkten Fülle – selbst über den Tod hinaus. Laut Genesis 1, 11 soll ein jeder in Demut, Sanftmut, Geduld und Optimismus die Früchte seiner Arbeit buchstäblich in Gottes Dienst stellen, denn alle Früchte will Gott. Jede nach seiner Art.

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