MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Hoffnung auf eine andere, gute Zukunft

Standhaft auf Kölner Boden in Richtung Jerusalem

Vor 85 Jahren wurde die Kölner Synagoge in der Roonstraße fast vollständig zerstört. Die Gemeinde ist nachweislich die älteste in Mittel- und Nordeuropa.
Die neo-romanische Synagoge in der Kölner Roonstraße
Foto: gehapromo via imago-images.de (www.imago-images.de) | Herausragende Daten stehen mit dem Gotteshaus in Verbindung. Etwa die Wiedereinbringung der beiden Torarollen von 1902. Die neo-romanische Synagoge in der Kölner Roonstraße.

Nicht durch Macht und nicht durch Stärke, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr der Heerscharen.“ Diese programmatischen Worte des Propheten Secharja prangen in hebräischen Schriftzeichen an der Kölner Synagoge im Mittelteil der Außenfassade. Sie künden zeitlos von Mahnung, Hoffnung und Zukunft. Am 20. September 1959 wurde der markante neo-romanische Bau, der 1899 als liberale Synagoge geweiht und in der Reichspogromnacht 1938 weitestgehend zerstört worden war, neu eingeweiht. Neben dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer war es das Land Nordrhein-Westfalen, das den Aufbau tatkräftig unterstützte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht