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Sie setzt sich leidenschaftlich für die Wahrheit ein

„Wir ehren das Werk einer unbestechlichen wie großherzigen Gelehrten.“ Zur Verleihung des Augustin-Bea-Preises an Professor Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.
Preisverleihung des Augustin-Bea-Preises an Professor Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Foto: Veit Neumann | Nach der Verleihung des Augustin-Bea-Preises an Professor Gerl-Falkovitz (Mitte), daneben Laudator Professor Harald Seubert (Basel) und Professor Barbara Hallensleben (Fribourg), die den Festvortrag hielt.

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz beendete ihre Dankesrede anlässlich der Verleihung des Augustin-Bea-Preises folgendermaßen: „Das Uneinholbare des Lebens ist Gegenstand des Denkens. Der uneinholbar Lebendige ist befruchtender Widerstand des Denkens.“ Mit diesen Sätzen, die sie eindringlich wiederholte („Ich bin ja doch eine Lehrerin“) präsentierte sich Gerl-Falkovitz als gläubige Philosophin und unvergleichliche Sprachmeisterin, deren Anziehung wesentlich auch dasjenige ausmacht, was sie davor als Fähigkeit und Forderung in Bezug auf Philosophie definierte: „Man vernimmt das leidenschaftliche Aussprechen und leidenschaftliche Annehmen von Wahrheit.“ Die 1945 geborene Philosophin Gerl-Falkovitz, die von ...

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