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Schmerzvolle Gespräche über Schuld

Eine Reise in die Psyche einer Frau, die eine unfassbare Tat begangen hat: Jan Fehses kammerspielartiger Film „Jasmin“. Von José García
Foto: Camino Filmverleih | Jasmin (Anne Schäfer, rechts) hat Schuld auf sich geladen. Die Ärztin Dr. Feldt (Wiebke Puls) soll ein Gutachten über ihre Schuldfähigkeit erstellen.

Jan Fehses kammerspielartiger Film „Jasmin“ handelt von den Gesprächen zwischen einer Ärztin für Psychiatrie und einer jungen Frau, die schwere Schuld auf sich geladen hat. Ein kleiner Raum, ein Tisch, an dem sich die zwei Frauen gegenübersitzen. Auf dieser Bühne entwickelt sich das Drama, oder besser: Im Rahmen der „Exploration“ genannten, psychiatrischen Untersuchung, bei der Dr. Feldt (Wiebke Puls) über die Schuldfähigkeit Jasmins (Anne Schäfer) ein Gutachten für die Hauptverhandlung erstellen soll, erlebt Jasmin und mit ihr der Zuschauer die Tragödie, die sich kurz vorher ereignet hat.

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